Der Statistik-Dienstleister Statista schreibt: Mit eSport lässt sich gutes Geld verdienen. Bei den höchstdotierten Turnieren werden Preisgelder im zweistelligen Millionenbereich ausgeschüttet. Das Gros der wichtigeren Turniere findet laut einer Erhebung von Newzoo in den westlichen Industrieländern, also in Nordamerika (28 Prozent) und Westeuropa (26 Prozent). Ein weiteres Viertel der wichtigsten Veranstaltungen wird in Asien (24 Prozent), vor allem in China (8 Prozent), ausgerichtet.

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Umsätze und Zuschauerzahlen steigen, Vereine wie Schalke 04 oder Paris Saint Germain unterhalten mittlerweile eigene Profi-Teams – eSport erlebt derzeit einen Boom. Von der Entwicklung profitieren auch die Athleten. Bei wichtigen Wettkämpfen geht es mittlerweile um Preisgelder im Millionenbereich. So waren bei „The International 2016“ – einem Dota 2-Turnier in Seattle – insgesamt 21 Millionen US-Dollar zu holen. Erfolgreiche Spieler macht das Gaming auf Spitzenniveau bereits heute zu Millionären. Und das Ende des Aufwärtstrends ist bislang nicht abzusehen. Bis 2020 soll das eSport-Publikum weltweit auf fast 600 Millionen Zuschauer anwachsen. Entsprechend werden sich Preisgelder und Umsätze in den kommenden Jahren entwickeln.

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