Über die Bedeutung des ELO-Ratings wird zu Recht gestritten. Interessant ist es trotzdem. Der Statistikdienstleister Statista schreibt dazu:

„Am 17. Juni beginnt für Deutschland mit dem ersten Vorrundenspiel in der Gruppe F gegen Mexiko die Fußball-WM. Zwar konnte die deutsche Elf das mittelamerikanische Land im Halbfinale des Confederations-Cups schlagen, doch die Mexikaner bleiben die mit Abstand stärkste Kraft in ihrem Kontinentalverband. Auch die zwei anderen Mannschaften, gegen die Deutschland in der Vorrunde antreten wird, Schweden und Südkorea, sind nicht zu unterschätzende Gegner.

Doch es hätte auch schlimmer kommen können. Laut ELO-Rating liegt die durchschnittliche Leistungsfähigkeit der Mannschaften in Gruppen E und B etwas höher. Am spannendsten wird es rein statistische gesehen in Gruppe H. Dort liegen die Wertungen der einzelnen Mannschaften am dichtesten beieinander.

Das ELO-Rating weist den Mannschaften Punkte entsprechend ihrer Stärke zu. Als Basis gelten dabei alle bisher veröffentlichten Spielergebnisse. Treffen zwei Teams aufeinander, werden nach dem Spiel Punkte gemäß der Wertungsdiskrepanz, Performance und Bedeutung des Spiels umverteilt.“

Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

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