Der deutsche Fußball übersieht und verprellt weiterhin Top-Talente

Dieser Beitrag richtet sich hauptsächlich an

  • Ergebnisverantwortliche Trainer, Koordinatoren und Manager in wirtschaftlich orientiert arbeitenden Vereinen mit Jugendarbeit und deren Spielbetriebsgesellschaften
  • Scouts der Verbände und der erfolgsorientiert arbeitenden Vereine

Für Amateurtrainer ist dieser Text für die Arbeit als Trainer weniger interessant.

In den oberen 4 Ligen in Deutschland spielen ca. 63 Spieler, die rein statistisch nicht in diese Ligen gehören.

Gleichzeit hat das deutsche Sichtungs- und Scoutingsystem mindestens 45 Top-Talente schlichtweg übersehen oder einfach verprellt. 

Theo Saubert

Damit fehlen gute Nachwuchsspieler für die Nationalmannschaft und die NLZ verschenken mögliche Einnahmen für Spielertransfers. Das ist ein wichtiges Ergebnis meiner aktuellen Forschungen zum Thema Scouting im Fußball.

Warum schaffen es Spieler in die Top-Ligen, die nicht in diese Ligen gehören?

Das Sichtungssystem im deutschen Fußball basiert immer noch überwiegend auf der Bestätigung von Einschätzungen aus dem vorangegangenen Scouting. Das zeigt sich im Scouting der NLZ (Nachwuchsleistungszentrum) teilweise damit, dass Scouts die Aufgabe bekommen einen konkreten Spieler zu beobachten. Bessere Spieler werden häufig gar nicht wahrgenommen, weil es für diese Spieler keinen Beobachtungsauftrag gibt.

Es beginnt aber schon viel weiter davor. Relativ früh beginnen Sichtungen von Spielern für die NLZ und die DFB-Stützpunkte. Die gesichteten Spieler erhalten dann in der Regel ein besseres, zumindest aber ein intensiveres Training. Ein besseres oder intensiveres Training bedeutet aber sich, mehr verbessern zu können. Die Spieler, die das bessere oder intensivere Training genossen haben, haben bei der nächsten Sichtung also einen Vorteil.

Jetzt werden in Deutschland grundsätzlich Jahrgänge gesichtet. Wenn ich zum Beispiel meinen U13-Kader im Mai und Juni mache, bedeutet das: Auf dem Platz vergleiche ich Kinder, die im Januar 12 Jahre alt geworden sind, mit Kindern die im Dezember 12 Jahre alt werden. Das eine Kind ist also 12,5 Jahre alt und das andere Kind ist 11,5 Jahre. Das ist ein Unterschied von einem Jahr oder von fast 9%. 

Bei den Bambinis ist jedem klar: Ein Kind, das ein Jahr älter ist, muss fußballerisch besser sein. Bei den Kadern der U11 oder U13 ist der Abstand zwar geringer geworden. Er ist aber immer noch da. Dieser Sachverhalt spielt leider in der Sichtung eine absolut untergeordnete Rolle. Und genau das zeigt sich im relativen Alter der Kader in den Top-Ligen. In den Top-Ligen in Deutschland sind die Geburtsmonate Januar bis April überrepräsentiert und die Geburtsmonate September bis Dezember unterrepräsentiert. 

Diese Überrepräsentanz der relativ älteren Spieler ist statistisch signifikant und weit weg von Zufälligkeiten.

Bild: Dargestellt ist die Anzahl der Spieler je relativer Altersklasse. Dabei wurde der Geburtstag (Differenz zum 1.1. des Geburtsjahres) durch 365 geteilt. Das Ergebnis wurde in Klassen von der Breite 0,05 zusammengefasst.

Relatives Alter der Spieler in den vier höchsten Spielklassen in Deutschland

Unser deutsches Sichtungssystem basiert also darauf, dass wir uns zu früh auf Spieler festlegen und diese dann fördern. In der weiteren Spielerbeobachtung machen wir dann den Fehler, dass wir die besser geförderten Spieler mit den schlechter geförderten Spieler vergleichen. Wir beurteilen also primär Trainingserfolg und nicht Talent.

In der Sichtung legen wir uns dann spätestens mit der U17 auf die möglichen Profi-Spieler fest. Viele Jugendliche sind aber im Alter von 16 Jahren intellektuell noch gar nicht so weit. Gerade Abgebrühtheit und Spielintelligenz entwickeln sich bei vielen danach noch einmal deutlich. Diese Spieler, die sich etwas später entwickeln, sortiert das System gnadenlos aus.

Hinzu kommt, dass die wir zu früh mit der Förderung von Spielern aufhören. Oft gibt es keine U18 mehr, so dass die Hälfte der Spieler mit dem Verlassen der U17 von den NLZ nach Hause geschickt werden. 

Das Ergebnis ist:

  • In den Top-Ligen (Liga 1 bis 4) spielen Spieler ca. 63 Spieler, die nicht in diese Ligen gehören.
  • Der deutsche Fußball hat auf mindestens 45 Top-Talente verzichtet.

Das Problem des deutschen Nachwuchsfußballs hat Bundestrainer Joachim Löw schon am 20.03.2019 im Interview vor dem Spiel gegen Serbien bei RTL angesprochen:

Wir müssen uns viele Gedanken machen. 2018 war von Enttäuschungen geprägt. Im ersten Viertel dieses Jahres ist auch einiges in der Champions League passiert, keine deutsche Mannschaft ist mehr dabei. …

Wir müssen nach unten die Hebel ansetzen. Wir müssen in der Ausbildung neue Wege gehen und uns neu erfinden. Es ist klar, dass wir ein paar Dinge besser machen müssen. Es macht Sinn, uns viele Gedanken zu machen, wie es weitergeht.

Joachim Löw

Bundestrainer

Wie kann der deutsche Fußball die Sichtung besser machen und mehr Talente erkennen?

Das es jetzt so ist, wie es ist, lässt sich nicht rückwirkend ändern. Wie können wir es also in Zukunft besser machen? Dies ist nicht nur eine Frage der DFB Nachwuchssichtung. Meine Forschungen beschäftigen sich eigentlich mit der Frage: Wie kann ich ein NLZ profitabler machen? Für die NLZ ist es eben eine wichtige Frage: Wie sichere ich mir günstiger Spieler, die ich teurer abgeben kann?

Den Relative-Age-Effekt -so heißt der Effekt in der Wissenschaft, dass ältere Spieler stärker gefördert werden- kann man ganz einfach methodisch ausschließen. Dazu muss es einfach nur eine Kontrollgruppe je Altersklasse geben. Je nach Kopfzahl der Kader werden zwei, drei oder vier Kontrollgruppen gebildet:

  • zwei Kontrollgruppen: Geburtsmonate Januar bis Juni, Juli bis Dezember
  • drei Kontrollgruppen: Geburtsmonate Januar bis April, Mai bis August, September bis Dezember
  • vier Kontrollgruppen: Geburtsmonate Januar bis März, April bis Juni, Juli bis September, Oktober bis Dezember

Methodisch wird dann folgendes gesetzt:

  • Der Kader muss sich immer zu gleichen Teilen aus allen Kontrollgruppen zusammensetzen. 
  • Verglichen wird dann die Leistung nur in einer Kontrollgruppe. 

Die wissenschaftliche Annahme ist: Statistisch gibt es keinen Zusammenhang zwischen Geburtsmonat und Fußballtalent. 

Oder anders gesagt: Es gibt keinen Grund, warum im Dezember weniger Talente geboren werden sollten wie im Januar.

Um die Kontrollgruppen zu vergrößern können natürlich auch zwei Jahrgänge zusammengefasst werden. Für meine U17 und U16 habe ich zum Beispiel einen Kader von jeweils 23 Feldspielern. Dann ist der Gesamtkader 46 Spieler. 46 Spieler kann ich gut in 3 Gruppen von der Größe 15 Köpfe Januar bis April, 15 Köpfe Mai bis August und 16 Köpfe September bis Dezember teilen und in diesen Gruppen dann die Leistungsbeurteilung machen.

Damit, dass ich auch relativ jüngere Talente methodisch einbeziehe, konzentriere ich mich aktuell auch auf Talente, um die es auf Grund des Relative-Age-Effekts keine Konkurrenz unter den NLZ gibt. Damit kann ich diese Talente preiswerter vertraglich binden, ohne die Chance auf eine höhere Ablöse zu reduzieren. Ich verbessere also meine wirtschaftliche Situation im NLZ.

Anmerkung: Der Relative-Age-Effekt nimmt mit zunehmendem Alter ab. In der U13 beträgt er noch 8,7%, in der U17 nur noch 6,5%. In der U19 (jahrgangsrein) bleibt noch ein Altersvorteil von 5,7%. Ich erhöhe mit der Maßnahme also die Wahrscheinlichkeit, größere Talente durch die Sichtung meines NLZ zu bringen. Damit steigere ich mit der Kontrollgruppen-Methode in Wahrheit die durchschnittliche Ablösesumme sogar. Die Kontrollgruppen-Methode reduziert also Kosten bei gleichzeitig steigenden Erlösen.

Theo Saubert

Allerdings bleibt ein grundsätzliches Problem des relativen Alters, dass mit unserem aktuellen Sichtungssystem nicht einfach lösen lässt: Die Torspieler.

Wie bewerte ich die Leistung bezogen auf das relative Alter der Torspieler richtig?

Bei Feldspielern habe ich hinreichend große Kontrollgruppen. Wenn ich mehr als 10 Spieler in einer Gruppe zusammenfasse, bleiben immer maximal 1 oder 2 kritische Entscheidungen übrig. Bei diesen kritischen Entscheidungen muss der Trainerstab darüber sprechen und argumentieren, warum vielleicht die ältere Kontrollgruppe größer sein muss. Ist die jüngere Kontrollgruppe größer, bedeutet das mit der Logik der Kontrollgruppen-Methode ja, die Spieler sind auch besser und die Sichtung verlief für diesen Kader recht glücklich.

Bei Torspielern ist eine Schwankung auf Grund der Leistung um 1 oder 2 Spieler statistisch ja auch wahrscheinlich. Allerdings hat mein Kader für eine U17 und U16 maximal 4 bis 5 Torspieler. Ich kann also im NLZ gar keine Kontrollgruppen bilden, die groß genug sind. 

Der DFB greift bei seiner Sichtung auf mehr Spieler zurück, so dass hier diese Kontrollgruppen stützpunktübergreifend gebildet werden können. Das sollte der DFB auch machen. Die Torspieler sollten dann in Kontrollgruppen stützpunktübergreifend gesichtet und beurteilt werden.

Für die NLZ schlage ich folgendes System vor: Die Kontrollgruppen werden über eine größere Altersspanne gebildet. Wenn ich zum Beispiel die Jahrgänge U10 bis U12, U12 bis U 15, U15 bis U19 zusammenfasse, dann zeigen sich zumindest schon einmal mögliche Beurteilungsfehler. 

Bei einer Angliederung der U17 und der U19 an die Profi-GmbH bzw. -AG ist die Überprüfung nicht mehr möglich, es sei denn, der Verein fast die Torspieler mit ausgeliehenen U23-Torspielern zusammen.

Trotz dieser Maßnahmen weiß ich aber immer noch nicht, welche Torspieler tatsächlich besser oder schlechter sind. Die NLZ-internen Kontrollgruppen würde ich deshalb immer um externe Kontrollgruppen erweitern. Dazu sollten Torspieler von Partnervereinen oder umliegenden Vereinen aktiv mit beobachtet und durch Trainings und Spieler im NLZ gefördert werden und zu Kontrollgruppen der Geburtsmonate Januar bis Juni und Juli bis August zusammen gefasst werden. Wenn ich das für die U12 bis U15 und für die U16 bis U19 mache, benötige ich für sinnenhafte Aussagen je Kontrollgruppe ca. 10 Spieler. Jeder Torspieler weniger führt eben relativ schnell zu Diskussionen: Warum der und nicht der Ältere? Wenn die jüngere Kontrollgruppe größer ist, ist das Potential der relativ jüngeren Spieler nach der Logik der Kontrollgruppen-Methode ja offensichtlich richtig gewichtet worden.

Die große organisatorische Lösung

Der DFB könnte zusammen mit den Landesverbänden das Kontrollgruppen-Problem organisatorisch lösen. Das eigentliche Problem in der Entwicklung von Torspielern ist die Einsatzzeit. Ich kenne Vereine, die haben je Mannschaft vier Torspieler. Davon spielt einer. Die anderen sitzen auf der Bank oder auf der Tribüne. 

Bei allen diesen Vereinen handelt es sich immer um Leistungsvereine. Die Torspieler, die auf der Bank sitzen, sind also in der Regel besser, als die Torspieler, die in der niedrigeren Spielklasse spielen. Damit gehen zusätzlich gute Torspieler verloren.

Ich möchte deshalb mit meinen Vorschlägen die Diskussion zu einer großen organisatorischen Lösung starten.

Spieltagsleihe

Mit dem Konzept der Spieltagsleihe sollten die Torspieler im Jugendbereich für mehrere Vereine spielen dürfen. Damit können bessere Torspieler mehr spielen und somit wichtige Spielpraxis sammeln. Es würden sich mehr gute Torspieler entwickeln. Wir hätten also mehr Top-Talente im Tor. Allerdings entsteht dann in den unteren Spielklassen ein „Druck von oben“. Es geht aber zuerst um Talente. Deshalb kann das ausgehalten werden.

Natürlich muss es hier auch wieder Regeln gegen Missbrauch geben. Aber ich denke, aus der Sicht der Talentförderung ist die Lösung ein sinnvoller Weg.

Doppelspieltag mit Einsatzgarantie 

Eine weitere Möglichkeit ist es das Modell aus England zu kopieren und zu optimieren. In England gibt es eine Premierleague für die Jugendmannschaften der Profiklubs. Hier spielen dann die besten Jugendmannschaften untereinander einen Sieger aus. Ähnlich wie in Deutschland gibt es eine Aufteilung der höchsten Spielklasse in zwei Divisionen. Der Unterschied ist aber, dass in Englands höchster Jugend-Liga nur Profiklubs spielen. In Deutschland ist das nicht der Fall. Hier ist die Junioren-Bundesliga offen für alle. Das führt zu einem enormen Qualitätsunterschied zwischen den Amateur- und Profi-Vereinen. Die Amateur-Vereine können oft den Aufwand und die Ressourcen über mehrere Saisons nicht aufrecht erhalten. Es gibt also Spiele, die für die Ausbildung eines Spielers weniger wertvoll sind. 

In England gibt es zwar auch große Leistungsunterschiede. Diese bilden aber nicht unbedingt Ressourcen-Mangel oder ähnliches ab, sondern zeigen eher eine schlechtere Jugendausbildung oder einen besonders talentierten Jahrgang. Das zeigt auch die Tatsache, dass über die letzten Jahre immer eine andere Mannschaft in den zwei Divisionen oben stand. 

Die durchschnittliche Kadergröße in einem NLZ in England beträgt 26 Spieler. Das sind zwei vollständige Mannschaften mit jeweils zwei Auswechselspielern. Von diesen 26 Spielern können maximal 14 zum Einsatz kommen und zwei weitere Spieler dürfen sich mit warm machen. Das bedeutet, dass von den 26 Spielern mit ein bisschen Rotation nur 14 Spieler regelmäßig und genügend Spielzeit bekommen. Es bleiben 12 Spieler übrig, die, wenn dann nur sporadisch, Spielzeit bekommen. Hier tritt jetzt ein ähnliches Problem auf, wie in Deutschland. 14 Spieler haben die Möglichkeit, sich durch die Spielzeit deutlich besser und schneller weiter zu entwickeln, als die anderen 12 Spieler. Innerhalb der Mannschaft entsteht ein Leistungsgefälle, was nur dazu führt, dass die Unterschiede der Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit größer werden. 

Im Englischen Fußball werden also im Schnitt 12 Talente verschwendet. 

Dieses Problem kann durch einen geringen organisatorischen Aufwand beseitigen. Die Lösung könnte ein Doppelspieltag sein. Beide Mannschaften spielt am Spieltag zwei mal gegeneinander. Die Kader dürfen sich dabei nur um eine gewisse Anzahl an Spielern überschneiden. So kommen von 26 Spielern pro Doppelspieltag theoretisch sogar 28 Spieler auf Spielzeit. Die Kader werden sich also durch die ausgeglichene Spielzeit gleichmäßig weiterentwickeln. 

Dieser Doppel-Spieltag kann noch weitere Probleme lösen. Wenn der Doppelspieltag zum Wettbewerb dazuzählt oder ein eigener Wettbewerb ist, können sich Vereine nicht mehr mit Auffüll-Spielern begnügen. Jeder Spieler im Kader ist wichtig und muss in der Lage sein Top-Leistungen abrufen zu können. Die Nachwuchsarbeit würde also automatische viel breiter ausgerichtet werden müssen und dadurch verändert sich auch die Konkurrenzsituation und die Qualität der einzelnen Spieler. Dadurch gewinnen natürlich auch die Vereine. Wenn jetzt noch Fördergelder anhand der Platzierung ausgegeben werden, so dass die besten Mannschaften belohnt werden, bekommt der Wettbewerb auch sportlich eine ganz andere Bedeutung. 

Die Liga und der Verein können von einer solchen Situation nur profitieren. Anstatt der möglichen 14 Spieler, kommen jetzt 26 Spieler mit regelmäßigen Spieleinsätzen und besserem Qualitätslevel in den Profibereich. Die Spieler, die der eigene Verein in der Planung nicht braucht, können ausgeliehen oder verkauft werden. Das nützt dem Verein, dem Verband und auch der Liga. 

Mindesteinsatzzeit ab einer Jugendspielklasse 

Um eine ungleiche Entwicklung innerhalb eines Kaders durch ungleiche Verteilung der Spielzeit zu verhindern, kann man auch eine Mindesteinsatz-Zeit ab einer gewissen Jugend-Liga einführen. Durch eine garantierte Anzahl an Einsätzen wird sicher gestellt, dass sich der schwächere Teil des Kaders durch die sporadische Spielzeit in zeitlichen Abschnitten parallel zum stärkeren Teil des Kaders entwickeln kann. Das würde den Leistungsunterschied zwischen den beiden Teilen im Kader verkleinern und der Sprung in die Startelf ist kleiner. Dadurch erhöht sich natürlich auch die Konkurrenzsituation im Kader, was wiederum die Startelf motiviert. 

Eine Mindesteinsatzzeit in den höchsten Jugend-Ligen ist einfach umzusetzen. Allerdings sind die Auswirkungen meiner Meinung nach vermutlich zu klein, um das Problem des Relative-Age-Effekts nachhaltig zu beseitigen..

Über Fragen und Diskussionen zum Thema freue ich mich. Bitte nutze dafür das Kontaktformular.

Vielen Dank!

Theo Saubert

Kontakt zu Theo

Technische Realisierung des Projekts

Diese Beschreibung ist für technisch Interessierte und beantwortet die Frage: Wie haben wir die Daten gewonnen? 

Als Datenquelle haben wir die Webseite transfertmarkt.de genutzt. Für diese Webseite wurde ein Crawler entwickelt. Crawler sind kleine Programme, die das Internet durchsuchen. Unser Crawler basiert auf cromedrive 86 und Phyton 3.8.1. Damit wurden die Daten von 4.132 Spielern ausgelesen, die zu den Kadern der Mannschaften gehören, die in diesen Ligen spielen:

  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • 3. Liga
  • Regionalliga Bayern
  • Regionalliga Süd-West
  • Regionalliga West
  • Regionalliga Nord-Ost
  • Regionalliga Nord

Diese Daten wurden automatisiert ausgewertet.

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